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Alle Meldungen

  • Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen

    Den Reichtum sächsischer Industriekultur sowie deren 500-jährige Industrie- und Gewerbetradition feiert der Freistaat 2020 mit einem Themenjahr. „Boom! 500 Jahre Industriekultur in Sachsen“ so das Motto der 4. Sächsischen Landesausstellung, die seit dem 11.Juli bis zum 31. Dezember 2020 zu sehen ist.

  • „VORWERK-Genusshütte – das kleinste Restaurant Sachsens“ in Sayda

    In einer rustikalen Holzhütte mit umwerfendem Blick über die Wiesen und Wälder des Erzgebirges empfängt die „VORWERK-Genusshütte – das kleinste Restaurant Sachsens“ in Sayda maximal 4 Gäste zu einem gediegenen 5-Gänge-Menü – zubereitet vom Chefkoch persönlich am urigen Holzofenherd direkt neben dem Tisch.

  • Ein Jahr UNESCO - Welterbe „Montanregion Erzgebirge / Krušnohoří“

    Tourismusverband Erzgebirge e.V. zieht Bilanz und blickt voraus. Am 6. Juli 2020 jährt sich die Ernennung zum UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge / Krušnohoří“ zum ersten Mal. Über 850 Jahre Bergbau führten im Erzgebirge zu einer einzigartigen Beziehung zwischen Mensch und Natur, die eine montane transnationale Kulturlandschaft von universellem Wert hervorbrachte.

  • Raus aus dem Alltag, rein in die „Sommerfrische im Erzgebirge"

    Der Sommer ist im Erzgebirge angekommen und Gäste sollten folgen. Denn auf sie warten Naturidylle, Badespaß & Freizeitvergnügen. Kühle Wälder zu Fuß oder mit dem Rad erkunden, müde Beine in klaren Gebirgsbächen erfrischen oder einfach den Wind um die Nase wehen lassen. Pünktlich zum kalendarischen Sommeranfang gibt`s für Urlaubshungrige die passende Pauschale „Sommerfrische im Erzgebirge.“

  • Bergbau-Erlebnistage 2020 – trotz Corona-Regelungen UNESCO-Welterbe entdecken

    Die Bergbau Erlebnistage sind die erzgebirgische Antwort auf den Tag der deutschen Welterbestätten am 1. Juniwochenende. Leider muss das Ereignis in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen. Interessierte haben dennoch zahlreiche Möglichkeiten, die bergbauliche Geschichte der UNESCO-Welterbestätte auf eigene Faust zu entdecken.

  • Gipfeltreffen, Kulturgenuss & Familienzeit - das Erzgebirge startet wieder durch.

    Eines der schönsten deutschen Mittelgebirge ist aus der Corona-Starre erwacht und hält fantastische Freizeit- und Urlaubsangebote bereit. Ausgezeichnete Rad- und Wanderwege, historische Dampfeisenbahnen, Bergbautraditionen, Kulturschätze & weltbekannte Handwerkskunst. Wer das Erzgebirge erkundet, lernt eine zweite Heimat kennen- die Erlebnisheimat. Seit 2019 mit dem UNESCO Welterbe-Titel geadelt.

  • Wanderwoche im Erzgebirge: Wanderführer verraten vorab Streckenführung für individuelle Touren

    Die für den 16. bis 24. Mai 2020 geplante Frühjahrs-Wanderwoche im Erzgebirge wird nur mit einigen geführte Touren stattfinden. Dennoch haben sich die Macher eine Variante einfallen lassen. Mit dem einen oder anderen Tipp steht dem Ausflug in die erzgebirgische Natur nichts im Weg und die Touren dürfen individuell in Angriff genommen werden. Also ab in den Frühling, hinaus in Wald, Feld & Flur.

  • Rein ins Wanderglück

    Wahre Schätze sind in jenen Tagen Orte, wo man die eigenen vier Wände hinter sich lassen kann, um unbeschwert neue Wege zu erkunden. Hier punktet das Erzgebirge, denn die Natur erwacht und verspricht wunderschöne Entdeckungen. Wälder, grüne Wiesen, Felder, Bäche, Talsperren, dazu munteres Vogelgezwitscher. Inmitten der Natur befindet man sich in bester Gesellschaft.

  • Leere Stühle & gedeckte Tische in Crottendorf

    Erzgebirgische Gastronomen greifen Dresdner Idee auf und wollen Politik wachrütteln.
    Gastronomen und Hoteliers aus dem Erzgebirge wollen an diesem Freitag (24.04.2020) auf ihre prekäre Situation aufmerksam machen. Angelehnt an die Initiative „Leere Stühle“, die bereits in Dresden für Aufsehen gesorgt hat, soll ab 10 Uhr der Parkplatz am Crottendorfer Räucherkerzenland zur „Freiluftgaststätte“ o

  • Das Erzgebirge sendet ein Licht der Hoffnung in die Welt

    Das Erzgebirge erlebt gerade eine noch nie dagewesene Mitmach-Aktion: 
    Pünktlich zum Frühlingsanfang holen die Erzgebirger ihre Schwibbögen wieder vom Dachboden und stellen sie als Zeichen der Hoffnung in ihre Fenster. Tausende Häuser erstrahlen zwischen Schwarzenberg und Freiberg im Licht der Zuversicht, so wie es seit Jahrhunderten in der Weihnachtszeit Tradition ist. 
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